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Satz 19 von 127  
   

Die performative Oberflächlichkeit der Dinge: Design und die De-Konstruktion der Geschlechterverhältnisse

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
Physikal. Form 1838585281 Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Krumme, Julia, 1975 - : Die performative Oberflächlichkeit der Dinge
1. Person/Familie Krumme, Julia [VerfasserIn]
1. Körperschaft Transcript GbR [Verlag]
Titel Die performative Oberflächlichkeit der Dinge: Design und die De-Konstruktion der Geschlechterverhältnisse
Verantw.-ang. Julia Krumme
Verlagsort (RDA) Bielefeld
Verlag (RDA) transcript
E-Jahr 2023
E-Jahr (RDA) [2023]
E-Jahr (RDA) © 2023
Umfangsangabe 267 Seiten : Illustrationen
Formatangabe 22.5 cm x 14.8 cm, 468 g
Titel der Serie Edition Moderne Postmoderne
Weitere Angaben Bibliographie: Seite 245-267
HS-Vermerk (RDA) Dissertation, Hochschule für Philosophie München, 2021/2022
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Online-Ausgabe) :Krumme, Julia, 1975 - : Die performative Oberflächlichkeit der Dinge
ISBN 978-3-8376-6407-2 Broschur : circa EUR 45.00 (DE), circa EUR 45.00 (AT), circa CHF 54.90 (freier Preis)
ISBN 3-8376-6407-4
EAN 9783837664072
NBN-Nr. 22,N15
Ort in normierter Form |München
Schlagwort / lok. Feminismus
Schlagwort / lok. Geschlechterrolle/Design
Inhaltliche Zsfg. Die Einsicht, dass Sprache performativ Geschlecht herstellen kann, markiert seit langem den Kern des feministischen Mainstreams. Welche Rolle Alltagsgegenstände bei der Produktion spielen, ist in der Forschung bisher allerdings ein blinder Fleck. Eingebettet in das Feld des diskursiven Konstruktivismus und im Anschluss an Judith Butler und Michel Foucault zeigt Julia Krumme, welche affirmativ und subversiv performativen Möglichkeiten die Oberflächen gestalteter Objekte in sich bergen. Durch ihre interdisziplinäre Auseinandersetzung mit produktsprachlichen Theorien ermöglicht sie den Blick auf potenzielle Erweiterungen des Design-Begriffs.
2. Inhaltliche Zsfg. Cover -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Siglenverzeichnis - Werke von Judith Butler -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Feministische Perspektiven: Post()feminismus, Pop()feminismus und die Hyperästhetisierung des alltäglichen Lebens -- 1.2 Makro, Meso- und Mikroebene der Analyse -- 1.3 Forschungsfrage -- 1.4 Theoretischer Bezugsrahmen -- 1.4.1 Diskursiver Konstruktivismus als theoretische Grundlage -- 1.4.2 Praxistheoretische Ergänzung - Konsum als Kulturleistung und soziale Praxis -- 1.4.3 Poststrukturalistische Ergänzungen - gegen den »horror materiae« -- 1.5 Erwartete Ergebnisse und vorzunehmende Abgrenzungen -- 1.5.1 Ziel der Arbeit -- 1.5.2 Abgrenzungen des Gegenstandsbereichs -- 1.6 Aufbau der Arbeit und Anordnung der Kapitel -- 1.7 Implikationen und Anschlussmöglichkeiten -- 1.7.1 Unvermeidbarkeit von Ausschlüssen -- 1.7.2 Erweiterung des Design-Begriffs - Gestaltungs-»Netzwerke« -- 2 »Geschlecht« - Drei Dimensionen einer Phänomenbeschreibung -- 2.1 Alltagsweltliche Grundannahmen und Architektur des »Geschlechterverhältnisses« -- 2.2 Geschichtliche Perspektive: Differenztheoretische Überlegungen -- 2.2.1 Antike -- 2.2.2 Bürgerliche Moderne -- 2.2.3 Second Wave Feminism -- 2.2.4 Kritik der differenztheoretischen Überlegungen -- 2.3 Historischkulturelle Perspektive: »soziales Geschlecht« als Konstruktion -- 2.3.1 Trennung von Sex und Gender -- 2.3.2 Jenseits der Unterscheidung von »Geschlecht« und »Geschlechtsidentität« -- 3 »Geschlecht« als umfassende Konstruktion -- 3.1 Struktur des Kapitels und ideengeschichtlicher Hintergrund -- 3.1.1 »Geschlecht« - Sex und/oder Gender? -- 3.1.2 Variabilität der biologischen Grundlage -- 3.1.3 Unerfüllbarkeit des eigenen Anspruchs und implizite Binarität -- 3.1.4 Konsequenzen -- 3.2 »Geschlecht« als das »radikal Konstruierte« -- 3.3 »Geschlecht« - eine zentrale soziale Kategorie.
Bestand 1
Sign-Info 45/100/102

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