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Satz 6 von 808  
   

Inside other spaces: environments by women artists 1956-1976

Inhaltstyp (RDA) Text
Inhaltstyp (RDA) unbewegtes Bild
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Pugliese, Marina [HerausgeberIn]
2. Person/Familie Lissoni, Andrea [HerausgeberIn]
1. Körperschaft Stiftung Haus der Kunst <München> [Veranstalter]
2. Körperschaft Hatje-Cantz-Verlag <Ostfildern> [Verlag]
Titel Inside other spaces: environments by women artists 1956-1976
Verantw.-ang. edited by Marian Pugliese and Andrea Lissoni
Weitere Sachtitel In anderen Räumen - Environments von Künstlerinnen 1956-1976
Verlagsort (RDA) Berlin
Verlag (RDA) Hatje Cantz
E-Jahr 2024
E-Jahr (RDA) [2024]
E-Jahr (RDA) © 2024
Umfangsangabe 409 Seiten
Begleitmaterial 1 Beiheft (95 Seiten)
Weitere Angaben Colophon: "This book is published in conjunction with the exhibition 'Inside Other Spaces. Environments by Women Artists 1956-1976', Haus der Kunst München, September 8, 2023 - March 10, 2024"
Anm. Nebentitel Titel des Beiheftes In anderen Räumen - Environments von Künstlerinnen 1956-1976
ISBN 978-3-7757-5560-3 : circa EUR 48.00 (DE), circa EUR 50.00 (AT), circa CHF 55.00 (freier Preis)
EAN 9783775755603
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Schlagwort / lok. Immersion / Kunst
Schlagwort / lok. Environmental Art
Schlagwort / lok. Happening / Kunst
Inhaltliche Zsfg. Die unerzählte Geschichte der immersiven Kunst. Als raumgreifende, oft begehbare Kunstwerke laden Environments zu einem aktiven Ausstellungsbesuch ein und ermöglichen an der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Design einzigartige, immersive Erfahrungen. Bislang konzentriert sich die Forschung vor allem auf die aus Happenings und der Fluxus-Bewegung hervorgegangenen Arbeiten männlicher, westlicher Künstler. Die Ausstellung In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956 1976 erweitert den Kanon: Mit 11 Künstlerinnen dreier Generationen aus Asien, Europa, Nord- und Südamerika, darunter Judy Chicago, Aleksandra Kasuba und Lygia Clark, verdeutlicht sie erstmals die elementare Rolle von Frauen für die Entwicklung dieser Kunstform. Angesichts ihres experimentellen Charakters wurden die meisten Environments direkt nach ihrer Präsentation dekonstruiert oder zerstört. Die detailgenauen Rekonstruktionen, die mit Hilfe von Restaurator*innen und basierend auf Archivfotos, Bauplänen und Materiallisten durchgeführt wurden, werden hier erstmals in einem Katalog vorgestellt. Geplant als Referenzwerk für die Geschichte von Environments wird der Katalog eine Fülle von Bildmaterial auch zu Künstlerinnen umfassen, die nicht in der Ausstellung vertreten sind, z. B. Yayoi Kusama und Yoko Ono, sowie zahlreiche Essays und umfangreiche Bibliografien zu den Installationen und den einzelnen Künstlerinnen.
Bestand 1
Sign-Info 9/65/10

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