Hochschule für Gestaltung - Bibliothek

Titel

[000053729]

Wolfrum, Christine: ¬Das¬ übertherapierte Geschlecht : ein kritischer Leitfaden für die Frauenmedizin / Luitgard Marschall, Christine Wolfrum. - München : Albrecht Knaus Verlag, 2017. - 288 Seiten : Diagramme, Illustrationen ; 21.5 cm x 13.5 cm ISBN 3-8135-0758-0 : Festeinband : EUR 17.99 (DE), EUR 18.50 (AT), CHF 24.50 (freier Preis) - ISBN 978-3-8135-0758-4 : Festeinband : EUR 17.99 (DE), EUR 18.50 (AT), CHF 24.50 (freier Preis)

Frau / Medizin ; Gendermedizin

"Die Anzahl der Gynäkologen hat sich seit Ende der 1960er-Jahre vervierfacht", dem entspricht die gestiegene Zahl angebotener Leistungen, u.a. im Bereich lukrativer 'Individueller Gesundheitsleistungen' (IGeL). Die Autorinnen (Marschall: zuletzt ID-A 4/09; Wolfrum: ID-A 13/05) hinterfragen geläufige Risiko-Verharmlosungen und Übertherapierung ("Menstruationsmanagement"), zeigen die zunehmende Ökonomisierung ärztlichen Handelns zulasten der Patientinnen. Sie diskutieren Vor- und Nachteile des Mammografie-Screenings, setzen sich kritisch mit dem neuen Hype um 'bioidentische Hormone' auseinander (s. Thomas Beck: 1/17; Bernd Kleine-Gunk: ID-A 14/17), mit der in Deutschland zu häufigen Gebärmutterentfernung, mit dem Geschäft rund um Schwangerschaft und Wechseljahre oder der bei Frauen häufigeren Diagnose einer Depression. Im Anhang weiterführende, hilfreiche Links. (1)

Ex.: 55/60/16

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[000053729]
Wolfrum, Christine: ¬Das¬ übertherapierte Geschlecht : ein kritischer Leitfaden für die Frauenmedizin / Luitgard Marschall, Christine Wolfrum. - München : Albrecht Knaus Verlag, 2017. - 288 Seiten : Diagramme, Illustrationen ; 21.5 cm x 13.5 cm ISBN 3-8135-0758-0 : Festeinband : EUR 17.99 (DE), EUR 18.50 (AT), CHF 24.50 (freier Preis) - ISBN 978-3-8135-0758-4 : Festeinband : EUR 17.99 (DE), EUR 18.50 (AT), CHF 24.50 (freier Preis)
Frau / Medizin ; Gendermedizin
"Die Anzahl der Gynäkologen hat sich seit Ende der 1960er-Jahre vervierfacht", dem entspricht die gestiegene Zahl angebotener Leistungen, u.a. im Bereich lukrativer 'Individueller Gesundheitsleistungen' (IGeL). Die Autorinnen (Marschall: zuletzt ID-A 4/09; Wolfrum: ID-A 13/05) hinterfragen geläufige Risiko-Verharmlosungen und Übertherapierung ("Menstruationsmanagement"), zeigen die zunehmende Ökonomisierung ärztlichen Handelns zulasten der Patientinnen. Sie diskutieren Vor- und Nachteile des Mammografie-Screenings, setzen sich kritisch mit dem neuen Hype um 'bioidentische Hormone' auseinander (s. Thomas Beck: 1/17; Bernd Kleine-Gunk: ID-A 14/17), mit der in Deutschland zu häufigen Gebärmutterentfernung, mit dem Geschäft rund um Schwangerschaft und Wechseljahre oder der bei Frauen häufigeren Diagnose einer Depression. Im Anhang weiterführende, hilfreiche Links. (1)

Ex.: 55/60/16

Liste der Exemplare

Signatur Beschreibung Standort Barcode Status Fällig am Vormerkungen Notiz

55/60/16

054929 Verfügbar