Cover -- Selbstreferenz als literarische Konstante - Einleitung -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Formen und Funktionen (literarischer) Selbstreferenz -- 3. Perspektiven -- 4. Zum Aufbau des Bandes -- Teil I: Theoretische Grundlegung -- Selbstreferenz / Fremdreferenz -- Zum heuristischen Wert eines systemtheoretischen Konzepts am Beispiel der Literatur der Weimarer Republik -- Funny Ha-Ha, Funny Strange: Metalepsen -- Zum Wirkungsspektrum spektakulärer Selbstreferenz, illustriert an literarischen Beispielen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. -- 1. Spektakuläre Selbstreferenz: Aporien und Infinitisierungen -- 2. Wirkungsstrategien -- 2.1 Befremden und Erstaunen -- 2.2 Ehrfurcht, Grusel und Horror -- 2.3 Komik -- 3. Illustrationen -- Teil II: Selbstreferenz in der Frühen Neuzeit und Aufklärung -- Die Rochade -- Eine Operation der Selbstbezüglichkeit bei Cervantes und anderen -- 1. Drei Formen sprachlicher Selbstbezüglichkeit -- 2. Rochaden in El Ingenioso Caballero Don Quijote de La Mancha (1605/1615) -- 3. Hinweise zur Karriere und Relevanz der Rochade -- Don Quijote und die Selbstreferenz -- Zur Fiktionskonstituierung im Quijote -- 1. Bemerkungen zum Fiktionsbegriff -- 2. Inszenierte Romantheorie: Diskussionen der Figuren bzw. Erzählerinstanzen über die Form des Romans -- 3. Die selbstreflexive Form des Quijote -- Scherze über Scherze -- Die Aufklärung der Anakreontik -- Kritische Genrereferenz als Form literarischer Selbstreferenz? -- Johann Karl Wezels Wilhelmine Arend, oder die Gefahren der Empfindsamkeit -- Teil III: Selbstreferenz in Klassik und Romantik -- Ein lockrer Gesell -- Bemerkungen zur Nichtklassizität des romantischen Buchs' -- 1. Der Ursprung des Romans als selbstreferentielles Buch -- 2. Selbstreferentialität im Interesse der aemulatio -- 3. Der Roman als romantisches Buch.
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