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Satz 18 von 345  
   

Überfluss und Freiheit: eine ökologische Geschichte der politischen Ideen

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Charbonnier, Pierre [VerfasserIn]
2. Person/Familie Hemminger, Andrea [ÜbersetzerIn]
Bevorz. Titel des Werkes (RDA) Charbonnier, Pierre, Abondance et liberté
Titel Überfluss und Freiheit: eine ökologische Geschichte der politischen Ideen
Verantw.-ang. Pierre Charbonnier ; aus dem Französischen von Andrea Hemminger
Verlagsort (RDA) Frankfurt am Main
Verlag (RDA) S. Fischer
E-Jahr 2022
E-Jahr (RDA) [2022]
E-Jahr (RDA) © 2022
Umfangsangabe 506 Seiten
Formatangabe 22 cm x 14 cm
Weitere Angaben Enthält bibliografische Angaben und Index (Seite 477-506)
ISBN 978-3-10-397110-1 Festeinband : EUR 36.00 (DE)
ISBN 3-10-397110-9
Verl-,Produkt.- u. BNR v. Musikal. Bestellnummer 1094666
EAN 9783103971101
NBN-Nr. 21,N44
Link-Text Cover
Bezugswerk Cover
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltstext
Schlagwort / lok. Politische Ökologie
Schlagwort / lok. Ideengeschichte / Philosophie
Inhaltliche Zsfg. Ein augenöffnender philosophischer Beitrag zur Debatte um Umwelt und Kapitalismus: Der französische Philosoph Pierre Charbonnier gilt als »der neue philosophische Kopf einer politischen Ökologie« (so die französische Zeitschrift Libération). In »Überfluss und Freiheit« entwirft er die erste philosophische Ideengeschichte zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Die ökologische Krise der Gegenwart sieht er als Chance, sozial und politisch umzudenken und als Gesellschaft neue Wege zu gehen. Dabei setzt Charbonnier auf eine radikal andere Politik, die nicht notwendig mit Verzicht verbunden ist. Bei jedem Klimagipfel werden Ziele formuliert - doch die vereinbarten politischen Regelungen genügen nicht, um diese zu erreichen. Warum ist das so? In einem Gang durch 300 Jahre Ideengeschichte von John Locke und Adam Smith über Saint-Simon, Karl Marx und Herbert Marcuse bis zum Club of Rome und den Klimaaktivisten von Extinction Rebellion und Greta Thunberg zeigt Pierre Charbonnier: Die Erde wird seit dem 17. Jahrhundert als unerschöpfliche Quelle von Wohlstand und Wachstum gesehen. Alle seither entwickelten politischen Ideen beruhen darauf, vor allem die zentralen Begriffe von Freiheit und Gleichheit, von Autonomie und von Wachstum bzw. Überfluss. Doch das ist eine fatale Sicht auf das Verhältnis von Mensch und Natur. Wir brauchen eine philosophische Neudefinition dieser Beziehung, wenn wir nachhaltige politische, soziale und wirtschaftliche Ideen und Konzepte wollen. Pierre Charbonnier liefert die Grundlage dafür - klug und anregend, optimistisch und radikal!
Bestand 1
Sign-Info 56/Char/1

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