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Satz 18 von 272  
   

Der Schnitt durch den Raum: atmosphärische Wahrnehmung in und außerhalb von Theaterräumen

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) Computermedien
Datenträgertyp (RDA) Online-Ressource
1. Person/Familie Rodatz, Christoph
Titel Der Schnitt durch den Raum: atmosphärische Wahrnehmung in und außerhalb von Theaterräumen
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
E-Jahr 2014
Umfangsangabe 1 Online-Ressource (307 Seiten)
Titel der Serie Theater ; Band 23
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): 978-3-8376-1585-2
ISBN 978-3-8394-1585-6
URL https://ebookcentral.proquest.com/lib/hfg-offenbach/detail.action?docID=1914819
Schlagwort / lok. Theaterbau
Schlagwort / lok. Inszenierung / Raum
Schlagwort / lok. Theater / Wahrnehmung
Schlagwort / lok. Raum / Theater
Schlagwort / lok. Raum / Wahrnehmung / 20.Jahrhundert
Inhaltliche Zsfg. Die räumliche Ordnung, die der Theaterbau vorgibt, ist das Produkt einer Wahrnehmungsdisposition, die noch vor der Subjekt-Objekt-Spaltung angesetzt werden kann. Sie lässt sich auf Konstellationen zurückführen, die atmosphärische Wahrnehmung, wie sie der Philosoph Gernot Böhme beschreibt, erzeugen. »Der Schnitt durch den Raum« bezeichnet dieses Wahrnehmungsereignis, das sich auch jenseits des Theaterbaus materialisiert und Teil unserer Kultur des Sehens und unseres performativen Handelns ist. Christoph Rodatz zeigt, dass der Schnitt durch den Raum mehr ist als eine materielle Trennung.
Bestand 1
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