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Satz 4 von 326  
   

Wahrnehmen als soziale Praxis: Künste und Sinne im Zusammenspiel

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Schürkmann, Christiane [HerausgeberIn]
2. Person/Familie Zahner, Nina Tessa [HerausgeberIn]
1. Körperschaft Deutsche Gesellschaft für Soziologie / Arbeitskreis Soziologie der Künste [Veranstalter]
Titel Wahrnehmen als soziale Praxis: Künste und Sinne im Zusammenspiel
Verantw.-ang. Christiane Schürkmann, Nina Tessa Zahner (Hrsg.)
Verlagsort (RDA) Wiesbaden ; [Heidelberg]
Verlag (RDA) Springer VS
E-Jahr 2021
E-Jahr (RDA) [2021]
E-Jahr (RDA) © 2021
Umfangsangabe X, 417 Seiten : Illustrationen
Formatangabe 21 cm x 14.8 cm
Weitere Angaben "Dieser Band geht auf die Jahrestagung des Arbeitskreises der Soziologie der Künste in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Kunstakademie Düsseldorf im April 2019 zurück." - Vorwort
Weitere Angaben Literaturangaben
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Online-Ausgabe): 978-3-658-31641-9
ISBN 978-3-658-31640-2 Festeinband : circa EUR 44.99 (DE), circa EUR 46.25 (AT), circa CHF 50.00 (freier Preis)
ISBN 3-658-31640-3
EAN 9783658316402
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Cover
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Schlagwort / lok. Visuelle Wahrnehmung
Schlagwort / lok. Wahrnehmung
Inhaltliche Zsfg. Kunst wird gesehen, gehört, geschmeckt, gerochen und gespürt. Sie wird im Zusammenspiel mit den Sinnen empfunden, erfahren und erlebt. Wie Kunst von wem wahrgenommen wird, ist so die soziologische These stets eingebettet in praktisches, inkorporiertes und theoretisches Wissen, das durch kognitive, sinnliche, leibliche und ästhetische Begegnungen mit Kunst zugleich irritiert, nach seinen Grenzen und noch grundsätzlicher nach den Grenzen bestehender Gewissheiten befragt werden kann. Wahrnehmen von, durch und mit Kunst wird so auch als soziale Praxis relevant. Mit diesem Zugang gehen Fragen danach einher, wie das Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen, dessen Eindrücken wir uns kaum entziehen können, sozialen Prägungen unterworfen und durch Machtverhältnisse geformt ist, wie aber auch durch das Soziale Interaktionen ermöglicht und Praktiken organisiert werden. Im vorliegenden Band kommen eine Bandbreite an soziologischen, philosophischen, geistes- und kulturwissenschaftlichen Beiträgen zu Wort, die sich explizit den sozialen Aspekten des Wahrnehmens von Kunst in facettenreichen Dimensionen und Aspekten widmen. Der Band eruiert so, wie das Zusammenspiel von Künsten und Sinnen als soziale Praxis aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunktsetzungen in den Blick geraten kann: Er fragt, wie sich das Wahrnehmen von Materialien und Dingen, Oberflächen und Räumen, Tönen und Atmosphären durch verschiedene Akteure empirisch wie theoretisch als soziale Praxis in den Blick nehmen lässt.
Bestand 1
Sign-Info 41/20/127

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