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Satz 30 von 180  
   

Faces - Die Macht des Gesichts: Helmar Lerski und die Porträtfotografie der Zwischenkriegszeit

Inhaltstyp (RDA) unbewegtes Bild
Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Lerski, Helmar [FotografIn]
2. Person/Familie Moser, Walter [HerausgeberIn]
3. Person/Familie Schröder, Klaus A. [VerfasserIn eines Vorworts]
4. Person/Familie Cronin, Elizabeth [VerfasserIn von ergänzendem Text]
5. Person/Familie Ebner, Florian [VerfasserIn von ergänzendem Text]
6. Person/Familie Faber, Monika [VerfasserIn von ergänzendem Text]
1. Körperschaft Albertina <Wien>
Titel Faces - Die Macht des Gesichts: Helmar Lerski und die Porträtfotografie der Zwischenkriegszeit
Verantw.-ang. herausgegeben von Walter Moser ; mit einem Vorwort von Klaus Albrecht Schröder und Texten von Elizabeth Cronin, Florian Ebner, Monika Faber, Astrid Mahler, Walter Moser und Matthew S. Witkovsky
Verlagsort (RDA) München
Verlagsort (RDA) Wien
Verlag (RDA) Hirmer
Verlag (RDA) Albertina
E-Jahr 2021
Umfangsangabe 247 Seiten
Formatangabe 28,5 cm
Weitere Angaben Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Faces - Die Macht des Gesichts", Albertina, Wien, 12. Februar bis 24. Mai 2021
Weitere Angaben 555. Ausstellung der Albertina
Hinw. auf parallele Ausg. Parallele Sprachausgabe (englisch): Faces - the power of the human visage
ISBN 978-3-7774-3578-7 EUR 45.00 (DE), EUR 45.00 (AT), CHF 54.90 (freier Preis)
ISBN 978-3-7774-3668-5 Museumsausgabe
EAN 9783777435787
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Schlagwort / lok. Gesicht / Kunst
Schlagwort / lok. Porträt / Fotografie
Schlagwort / lok. Lerski, Helmar
Inhaltliche Zsfg. Ausgehend von Helmar Lerskis herausragender Fotoserie "Metamorphose - Verwandlungen durch Licht" von 1935/36 zeigt der prächtige Band "Faces Die Macht des Gesichts" Porträts aus der Zeit der Weimarer Republik. Die Aufnahmen der Fotografinnen und Fotografen der 1920er- und 1930er-Jahre vermochten es, die Porträtfotografie radikal zu erneuern. Dienten Porträtfotos herkömmlich der Darstellung der Persönlichkeit eines Menschen, fassen Fotografinnen und Fotografen der Zwischenkriegszeit das Gesicht als nach ihren Vorstellungen inszenierbares Material auf. Über das fotografierte Gesicht werden sowohl ästhetische Überlegungen als auch die politischen Umbrüche der Weimarer Republik verhandelt. Modernistische Experimente, das Verhältnis zwischen Individuum und Typ, feministische Rollenspiele und politische Ideologien kollidieren und erweitern damit das Verständnis der Porträtfotografie
Bestand 1
Sign-Info 30/Lers/2

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