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Satz 8 von 53  
   

Adornos Kritische Theorie der Zeit

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) Computermedien
Datenträgertyp (RDA) Online-Ressource
1. Person/Familie Geml, Gabriele [VerfasserIn]
Bevorz. Titel des Werkes (RDA) Geml, Gabriele, Elemente einer Kritischen Theorie der Zeit im Werk Theodor W. Adornos
Titel Adornos Kritische Theorie der Zeit
Verantw.-ang. Gabriele Geml
Verlagsort (RDA) Berlin
Verlag (RDA) J.B. Metzler
E-Jahr 2020
Umfangsangabe 1 Online-Ressource (381 Seiten)
Titel der Serie Springer eBook Collection
Weitere Angaben Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift: "Elemente einer Kritischen Theorie der Zeit im Werk Theodor W. Adornos" - Vorwort
Weitere Angaben Literaturverzeichnis: Seite 355-374
HS-Vermerk (RDA) Dissertation, Universität Wien, 2017
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): 978-3-476-05690-0
ISBN 978-3-476-05691-7
URL https://ebookcentral.proquest.com/lib/hfg-offenbach/detail.action?docID=6191401
Schlagwort / lok. Adorno, Theodor W.
Schlagwort / lok. Kritische Theorie
Inhaltliche Zsfg. Zeit spielt in Adornos Philosophie eine tragende, allerdings vergleichsweise verdeckte Rolle. Gabriele Geml zeigt in diesem Buch, wie Adorno über die Zeit seiner Zeit dachte, indem sie modellhaft unterschiedliche Stränge dieser Zeittheorie rekonstruiert. Deren Besonderheiten liegen in der Zusammenführung von soziokulturellen, geschichtsphilosophischen und ästhetischen insbesondere musikästhetischen Problemkreisen; darüber hinaus in der sprachlichen Darstellungsform, die Adorno gemäß seiner Auffassung von Kritischer Theorie als eine Gestalt von Praxis begriff. Der Inhalt Adorno als Leser der Transzendentalen Ästhetik Die empirische Zeit als der tiefste Niederschlag des Herrschaftsverhältnisses im Bewußtsein Zeit in der Trias von Naturbeherrschung, sozialer Herrschaft und Selbstbeherrschung in der Dialektik der Aufklärung Das Tauschprinzip, die abstrakte Arbeitszeit und die Kritik des identifizierenden Denkens in der Negativen Dialektik Adornos Schubert-Deutung Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Philosophie und Soziologie, der Literatur-, Kultur- und Musikwissenschaft Literatur-, Kultur- und Musikwissenschaftler sowie Philosophen und Soziologen Die Autorin Dr. Gabriele Geml ist Universitätsassistentin am Institut für Philosophie der Universität Wien.
Bestand 1
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