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Living archive: Archivarbeit als künstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Körperschaft Arsenal - Institut für Film und Videokunst
Titel Living archive: Archivarbeit als künstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart
Verantw.-ang. [Herausgeber/Editor: Arsenal - Institut für Film und Videokunst e.V.]
Weitere Sachtitel Archive work as a contemporary artistic and curatorial practice
Verlagsort Berlin
Verlag b_books
E-Jahr [2013]
E-Jahr 2013
Umfangsangabe 285 S. : zahlr. Ill.
Weitere Angaben Literaturangaben
Ang. über Schrift/Sprache usw. Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
ISBN 978-3-942214-14-8
Link-Text Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltstext
Schlagwort / lok. Archiv / Geschichte
Schlagwort / lok. Videokunst
Inhaltliche Zsfg. Verlagsangaben: Das ARSENAL INSTITUT FÜR FILM UND VIDEO KUNST hat in seiner 50-jährigen Praxis mehr als 8.000 Filme gesammelt. 41 Künstler, Filmschaffende, Performer, Musiker, Kuratoren und Wissenschaftler haben zwei Jahre lang ein Ziel verfolgt: In ein Filmarchiv einzudringen, das auf den ersten Blick so scheint, als gäbe es keinen Zugang. Die Ausgrabungen brachten Licht in die Geschichte einer Institution und aktivierten das Eigenleben der gesichteten Filme. Der Rechercheprozess fand Eingang in künstlerische und wissenschaftliche Neuproduktionen, die über das Kino hinaus gehen: Es entstanden Videoarbeiten, Performances, Installationen, Soundarbeiten und Filmvermittlungsprojekte. LIVING ARCHIVE verbindet Erforschung, Erhalt und Veröffentlichung von Werken der Filmgeschichte diskursiv mit einer künstlerischen und kuratorischen Praxis der Gegenwart. Das Projekt dient einer zeitgemäßen Archivaufarbeitung, die nicht nur auf Selbsterhalt abzielt, sondern gleichzeitig Neues hervorbringt und Zugänge verschafft. ** LIVING ARCHIVE discursively combines research, preservation, and the publication of film history with an artistic and curatorial practice of the present. The project deals with the archive in a way appropriate to our times, not only serving the goal of self-preservation, but at the same time generating something new and creating points of access. The ARSENAL INSTITUTE FOR FILM AND VIDEO ART has accumulated a collection of more than 8,000 films over its 50 years. 41 artists, filmmakers, performers, musicians, curators, and scholars pursued one goal over two years: to burrow into a film archive which, at first glance, seemed to provide no way of access. Their excavations brought to light the history of an institution and re-animated the viewed films. The research process led to new artistic and scholarly productions, which extend well beyond the cinema. This resulted in video works, performances, installations, sound works, and film...
Bestand 1
Sign-Info 30/20/66

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