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Satz 4 von 162  
   

Moholy-Nagy und die Neue Typografie: A-Z

Inhaltstyp (RDA) unbewegtes Bild
Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Moholy-Nagy, Laszlo [KünstlerIn]
2. Person/Familie Eisele, Petra [HerausgeberIn]
3. Person/Familie Naegele, Isabel [HerausgeberIn]
4. Person/Familie Lailach, Michael [HerausgeberIn]
1. Körperschaft Institut Designlabor Gutenberg [Herausgebendes Organ]
2. Körperschaft Hochschule Mainz [Herausgebendes Organ]
3. Körperschaft Kunstbibliothek <Berlin> [Herausgebendes Organ] [Gastgebende Institution]
Titel Moholy-Nagy und die Neue Typografie: A-Z
Verantw.-ang. Petra Eisele, Isabel Naegele, Michael Lailach (Hrsg.)
Weitere Sachtitel Die Publikation erscheint zur Ausstellung "László Moholy-Nagy und die Neue Typografie. Rekonstruktion einer Ausstellung Berlin 1929" 29.08.25.09.2019 Kunstbibliothek Berlin"
Verlagsort (RDA) Bönen
Verlag (RDA) Verlag Kettler
E-Jahr 2019
E-Jahr (RDA) [2019]
E-Jahr (RDA) © 2019
Umfangsangabe 247 Seiten
Weitere Angaben Impressum: "Herausgegeben von Petra Eisele, Isabel Naegele und Michael Lailach für das Institut Designlabor Gutenberg, Hochschule Mainz und die Kunstbibliothek - Staatliche Museen zu Berlin"
Anm. Nebentitel Angaben ermittelt Die Publikation erscheint zur Ausstellung "László Moholy-Nagy und die Neue Typografie. Rekonstruktion einer Ausstellung Berlin 1929" 29.08.25.09.2019 Kunstbibliothek Berlin"
Hinw. auf parallele Ausg. Parallele Sprachausgabe (englisch) :Moholy-Nagy, László, 1895 - 1946: Moholy-Nagy and the New Typography
ISBN 978-3-86206-753-4 : 65.00 Euro
ISBN 3-86206-753-X
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltstext
Schlagwort / lok. Typografie/Bauhaus
Schlagwort / lok. Moholy-Nagy, Laszlo
Inhaltliche Zsfg. 1929, zehn Jahre nach Gründung des Bauhauses, zeigte der Berliner Martin-Gropius-Bau die Ausstellung "Neue Typografie", zu der auch László Moholy-Nagy eingeladen wurde, der im Jahr zuvor Dessau verlassen und sich in Berlin einen Namen als Gestalter gemacht hatte. Für seinen Raum "Wohin geht die typografische Entwicklung?" entwarf er 78 Schautafeln zur Zukunft und Entwicklung der "Neuen Typografie" seit der Jahrhundertwende. Für seine Tafeln verwendete Moholy-Nagy sowohl eigene Entwürfe als auch Werbedrucksachen von Kollegen aus dem Bauhaus-Umfeld. Mit dem funktionalen Grafikdesign der "Neuen Typografie" hatte sich in den 1920er-Jahren eine künstlerische Reklamegestaltung durchgesetzt, die mit der bisherigen Tradition brach. Ziel war eine zeitgemäße Gestaltung mit standardisierten Schrifttypen, industriellen DIN-Normen und Idealen wie Lesbarkeit, Klarheit und Direktheit entsprechend den Prinzipien der konstruktivistischen Kunst. Die umfangreiche Publikation vereint erstmals die vor kurzem in der Berliner Kunstbibliothek wiederentdeckten Ausstellungstafeln von Moholy-Nagy, die anhand eines "Abcdariums" mit charakteristischen Stichworten von namhaften Autor innen beleuchtet werden - von A wie Asymmetrie bis Z wie Zukunftsvision. Durch assoziierendes Querlesen wird so der typografische Ideenkosmos der Avantgarde der 1920er-Jahre wieder erfahrbar.
Bestand 1
Sign-Info 23/Moho/2

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