Cover -- Einleitung: Was ist und wozu betreibt man Rechtsästhetik? -- Recht und Form -- Form, Stil und Substanz gerichtlicher Urteile - am Beispiel der Verfassungsgerichtsbarkeit -- I. Einheit des gerichtlichen Urteils oder Vielheit der Urteile" einzelner Richter -- II. Begründungen -- 1. Begründete und nicht begründete Entscheidungen -- 2. Begründungsstile -- III. Gliederungselemente, Zitierweisen und sonstiges -- IV. Form, Stil und Substanz -- Über die Form des Rechts -- I. Was ist die zusätzliche Form des Rechts? -- II. Vertretung in der Wissenschaft -- III. Skizze einer historischen Stützung und Präzisierung, wie die Form des Rechts zu verstehen ist -- IV. Begriffliche Rechtfertigung der notwendigen zusätzlichen Form des Rechts -- 1. Verpflichtung: Abgrenzung gegenüber Empfehlungen/Ratschlägen -- 2. Allgemeinheit/Universalität: Abgrenzung gegenüber Schlichtungen/Mediationen -- 3. Nichtsuspendierbarkeit/Kategorizität: Abgrenzung gegenüber Bräuchen/Konventionen -- 4. Zusätzliche Form: Abgrenzung gegenüber der Politik -- 5. Äußerlichkeit/Externalität: Abgrenzung gegenüber der Moral -- 6. Unabhängigkeit der Verpflichteten: Abgrenzung gegenüber bloß internen Regelungen/Richtlinien/Verwaltungsvorschriften -- 7. Möglichkeit vollständiger Innerweltlichkeit/Immanenz: Abgrenzung gegenüber der Religion -- V. Über die Form des Rechts -- VI. Tendenzen der Entformalisierung des Rechts -- VII. Zusammenfassung der Ergebnisse und Bedeutung für die Rechtsästhetik -- Recht und Gefühl -- Warum Normen allein nicht reichen. Sinn für Angemessenheit und Rechtsgefühl in rechtsästhetischer Perspektive -- 1. Die These -- 2. Der Fall Emmely" -- 3. Die Begriffe Situation" und Norm" -- 4. Spezialfälle des Sinns für Angemessenheit. Das Rechtsgefühl -- 5. Traditionslinien. An der Stelle von jedem anderen fühlen können? -- 6. Zusammenfassung und Ausblick.
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