Titelsatz
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Satz 11 von 154  
   

Albert Speer: (1905-1981)

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Tesch, Sebastian [VerfasserIn]
2. Person/Familie Speer, Albert [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
Titel Albert Speer: (1905-1981)
Verantw.-ang. Sebastian Tesch
Weitere Sachtitel Hitlers Architekten
Verlagsort (RDA) Wien ; Köln ; Weimar
Verlag (RDA) Böhlau Verlag
E-Jahr 2016
Umfangsangabe VIII, 337 Seiten : Illustrationen, Pläne, Karten
Formatangabe 28 cm
HT 1. Reihe u. Zähl. Hitlers Architekten ; Band 2
Weitere Angaben Hochschulschriftenvermerk auf dem Umschlag
Anm. Nebentitel Abweichender Titel Hitlers Architekten
HS-Vermerk (RDA) Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2011
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Online-Ausgabe) :Tesch, Sebastian: Albert Speer
Titel v. Rezensionen Rezensiert in Hartung, Ulrich, 1964 - : [Rezension von: Sebastian Tesch, Albert Speer (1905-1981)]
ISBN 978-3-205-79595-7 : Festeinband : ca. EUR 59.00 (DE), ca. EUR 59.00 (AT), ca. sfr 78.90 (freier Pr.)
ISBN 3-205-79595-4
EAN 9783205795957
Link-Text Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Rezension
Bezugswerk Rezension
Schlagwort / lok. Speer, Albert
Schlagwort / lok. Drittes Reich / Architektur
Inhaltliche Zsfg. Biografie, die das Werk Speers als Architekt während der NS-Zeit in den Mittelpunkt stellt, aber auch seine vielen anderen Positionen und sein Wirken nach 1945 berücksichtigt. Dabei sind seine Verstrickungen in die Handlungen von Staat und Militär stets deutlich. Rezension: Dass Speer im Gegensatz zu seiner Selbstinszenierung Profiteur des Regimes war, ist spätestens seit den Veröffentlichungen von Heinrich Breloer, dem auf einem TV-Dreiteiler basierenden "Speer und Er" (2005) und der dazugehörigen kommentierten Quellensammlung "Die Akte Speer" (2006) breiten Kreisen bekannt. Auf diesem Kenntnisstand baut der Kunsthistoriker Tesch auf und beleuchtet schwerpunktmäig Speers Werk als Architekt und seine vielfältigen Rollen innerhalb des Machtapparats, weniger die persönliche Vita. Er konzentriert sich besonders auf die am wenigsten erforschten Teile, die Jahre bis 1937 und die Bauvorhaben ausserhalb Berlins und Nürnbergs. Wichtig für das Verständnis der Speer-Rezeption in der Nachkriegszeit ist das Kapitel über dessen Wirken nach 1945. Viele Quellen wurden erstmals erschlossen und das Werkverzeichnis strebt Vollständigkeit an. Da Speer der bekannteste Architekt des NS-Regimes war, sollte Tesch Joachim Fest (1999) als Darstellung auf aktuellem Kenntnisstand zur Seite gestellt werden. (2)
Bestand 1
Sign-Info 17/Spee/1 Bd.2

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