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Satz 20 von 1262 |
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Die Zukunft ist nicht binär
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Inhaltstyp (RDA)
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Text
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Medientyp (RDA)
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ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Datenträgertyp (RDA)
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Band
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Physikal. Form
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1847393551 Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Meyer, Lydia, 1981 - : Die Zukunft ist nicht binär
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1. Person/Familie
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Meyer, Lydia [VerfasserIn]
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Titel
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Die Zukunft ist nicht binär
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Verantw.-ang.
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Lydia Meyer
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Auflage
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Originalausgabe
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Verlagsort (RDA)
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Hamburg
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Verlag (RDA)
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Rowohlt Taschenbuch Verlag
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E-Jahr
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2023
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E-Jahr (RDA)
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Mai 2023
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Umfangsangabe
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222 Seiten
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Formatangabe
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19 cm x 12.5 cm
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Weitere Angaben
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Hier auch später erschienen, unveränderte Nachdrucke
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Weitere Angaben
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Literaturverzeichnis: Seite 187-189
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Hinw. auf parallele Ausg.
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Erscheint auch als (Online-Ausgabe) :Meyer, Lydia, 1981 - : Die Zukunft ist nicht binär
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ISBN
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978-3-499-01060-6 Pb.: EUR 14.00 (DE), EUR 13.40 (AT)
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ISBN
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3-499-01060-7
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EAN
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9783499010606
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NBN-Nr.
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22,N43
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Hinweise zur Verfilmung
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2023
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Hinweise zur Verfilmung
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DE-18
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Bezugswerk
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Inhaltsverzeichnis
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Bezugswerk
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Inhaltstext
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Allg. Bemerkungen
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Lizenzpflichtig
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Bezugswerk
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Cover
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Link-Text
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Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
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Bezugswerk
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Rezension
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Schlagwort / lok.
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Gender studies
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Schlagwort / lok.
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Transgender
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Schlagwort / lok.
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Geschlechterrolle
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Schlagwort / lok.
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Identität / Psychologie / Soziologie
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Inhaltliche Zsfg.
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Verlagsinfo: Es gibt nur zwei Geschlechter? Von wegen! Menschen sind mehr als entweder oder. Dennoch sind unsere Sprache, unsere Medien, unser Alltag von der Annahme geprägt, es gebe nur zwei Geschlechter, die einander binär gegenüberstehen. Werbung, Spielzeug, Kleidung und Geschichten, Er- und Beziehungsmodelle, sogar Algorithmen und die Wissenschaften - unsere gesamte Kultur ist davon durchzogen. Im Alltag begegnet uns die Zweigeschlechterordnung überall: im Sport, beim Klamottenkaufen, auf öffentlichen Toiletten und beim Bürgeramt, beim Dating und auf Social Media. Doch das Zweigeschlechtersystem ist nicht nur unvollständig, es schließt auch aus. Für viele Menschen passt es nicht. Es fühlt sich falsch an. Das Wissen darum und die mediale Aufmerksamkeit nehmen zu. Doch mit steigender Sichtbarkeit werden auch trans- und queerfeindliche Stimmen lauter und versuchen mit aller Kraft, die binäre Geschlechterordnung zu verteidigen. Dabei steckt in der Überwindung des starren binären Systems emanzipatorisches Potenzial für alle Menschen. Was wären wir ohne Zweigeschlechterordnung? Können wir sie überwinden? Was hätten wir davon? Ein Buch für alle, die es wagen wollen, alte Normen und Zwänge hinter sich zu lassen. "Es gibt wohl kaum ein Buch, das so dringlich ist, wie dieses hier! Mein Wunsch ist, dass nach dem Lesen alle verstanden haben, wie wichtig es ist, über das System der Zweigeschlechtlichkeit hinauszudenken!" Linus Giese
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Bestand
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1
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Sign-Info
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47/120/30
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