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Feminismus für die 99%: ein Manifest
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Inhaltstyp (RDA)
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Text
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Medientyp (RDA)
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ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Datenträgertyp (RDA)
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Band
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1. Person/Familie
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Arruzza, Cinzia [VerfasserIn]
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2. Person/Familie
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Bhattacharya, Tithi [VerfasserIn]
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3. Person/Familie
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Fraser, Nancy [VerfasserIn]
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4. Person/Familie
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Henninger, Max [ÜbersetzerIn]
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1. Körperschaft
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Matthes & Seitz Verlag [Verlag]
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Bevorz. Titel des Werkes (RDA)
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Arruzza, Cinzia, Feminism for the 99%
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Titel
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Feminismus für die 99%: ein Manifest
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Verantw.-ang.
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Cinzia Arruzza, Tithi Bhattacharya, Nancy Fraser ; aus dem Englischen von Max Henninger
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Auflage
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3. Auflage
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Verlagsort (RDA)
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Berlin
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Verlag (RDA)
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Matthes & Seitz Berlin
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E-Jahr
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2022
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E-Jahr (RDA)
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2022
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Umfangsangabe
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107 Seiten
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Ang. über Schrift/Sprache usw.
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Deutsch
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Hinw. auf parallele Ausg.
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Erscheint auch als (Online-Ausgabe)ISBN 978-3-95757-827-3
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ISBN
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978-3-95757-786-3 EUR 15.00 (DE), circa EUR 15.50 (AT), circa CHF 19.90 (freier Preis)
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ISBN
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3-95757-786-1
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EAN
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9783957577863
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NBN-Nr.
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19,N21
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Bezugswerk
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Inhaltstext
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Bezugswerk
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Inhaltsverzeichnis
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Stichw. in abweich. Orthographie
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neunundneunzig Prozent
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Schlagwort / lok.
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Marxismus
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Schlagwort / lok.
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Feminismus
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Schlagwort / lok.
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Arbeit / Gesellschaft
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Schlagwort / lok.
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Gerechtigkeit/Soziologie
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Inhaltliche Zsfg.
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Gerechte Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Frauen - nicht nur für einige wenige gut ausgebildete Karrierefrauen. Das ist der Kampf, zu dem die Autorinnen dieses leidenschaftlichen Manifests aufrufen, in knappen Thesen und in einer klaren Sprache, die keine Missverständnisse zulässt. Die strukturelle Benachteiligung von Frauen steht in direktem Zusammenhang mit allen Formen von Ungleichheit. Feminismus für die 99% ist der zeitgemäe Aufruf zur Abschaffung des Kapitalismus. Der Arbeiter produziert Waren. Wer aber produziert den Arbeiter? Die Antwort liegt auf der Hand: die Arbeiterin. Denn der Kapitalismus ist nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern greift unmittelbar in unser aller Privatleben ein, definiert, wie wir Beziehungen organisieren, und führt zu Ausbeutung in allen Bereichen. Sexismus und Rassismus sind darin keine Nebeneffekte, sondern Teil dieser Strukturen von Macht und Dominanz, die den Kapitalismus erst ermöglichen und hervorbringen. (Verlagstext)
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Bestand
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2
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Sign-Info
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47/180/70 2.Ex.
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