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Satz 17 von 108  
   

Scale: Die universalen Gesetze des Lebens von Organismen, Städten und Unternehmen

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) Computermedien
Datenträgertyp (RDA) Online-Ressource
1. Person/Familie West, Geoffrey [Verfasser]
2. Person/Familie Hagestedt, Jens [Übersetzer]
Titel Scale: Die universalen Gesetze des Lebens von Organismen, Städten und Unternehmen
Verlagsort (RDA) München
Verlag (RDA) C.H. Beck
E-Jahr 2019
Umfangsangabe 1 Online-Ressource (478 Seiten)
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): 978-3-406-74191-3
ISBN 978-3-406-74192-0
URL https://ebookcentral.proquest.com/lib/hfg-offenbach/detail.action?docID=6990341
Inhaltliche Zsfg. Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Widmung -- 1. DAS GROSSE GANZE -- 1. Einführung -- 2. Wir leben in einer exponentiell wachsenden sozioökonomischen urbanisierten Welt -- 3. Leben und Tod -- 4. Energie, Stoffwechsel und Entropie -- 5. Es kommt wirklich auf die Größe an: Skalierung und nichtlineares Verhalten -- 6. Skalierung und Komplexität: Emergenz, Selbstorganisation und Resilienz -- 7. Sie sind die Gesamtheit ihrer Netzwerke: Wachstum von der Zelle bis zum Wal -- 8. Städte und globale Nachhaltigkeit: Innovation und Zyklen von Singularitäten -- 9. Unternehmen -- 2. DAS MASS ALLER DINGE -- 1. Von Godzilla zu Galileo Galilei -- 2. Falsche Vorstellungen von Skalierung: Superman -- 3. Größenordnungen, Logarithmen, Erdbeben und die Richter-Skala -- 4. Eisen stemmen und Galilei testen -- 5. Individuelle Leistung und Abweichungen von den errechneten Werten: der stärkste Mann der Welt -- 6. Weitere falsche Vorstellungen von Skalierung: Drogen- und Medikamentendosierungen (LSD bei Elefanten, Tylenol bei Babys) -- 7. Der BMI, Quetelet, der Durchschnittsmensch und soziale Physik -- 8. Innovation und die Grenzen des Wachstums -- 9. Die «Great Eastern», Breitspureisenbahnen und der bemerkenswerte Isambard Kingdom Brunel -- 10. William Froude und die Ursprünge der Modellbildungstheorie -- 11. Ähnlichkeit: dimensionslose und skaleninvariante Zahlen -- 3. DIE SIMPLIZITÄT UND KOMPLEXITÄT DES LEBENS -- 1. Von Quarks und Strings zu Zellen und Walen -- 2. Stoffwechselrate und natürliche Selektion -- 3. Die Simplizität, die der Komplexität zugrunde liegt: Kleibers Gesetz, Selbstähnlichkeit und Skaleneffekte -- 4. Allgemeingültigkeit und die das Leben beherrschende magische Zahl 4 -- 5. Energie, emergente Gesetze und die Hierarchie des Lebens -- 6. Netzwerke und der Ursprung der allometrischen -Potenz-Skalierung.
Bestand 1
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