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Satz 12 von 494  
   

Von der Utopie zur Dystopie: was können wir uns wünschen?

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Heller, Agnes [VerfasserIn]
1. Körperschaft Edition Konturen [Verlag]
Titel Von der Utopie zur Dystopie: was können wir uns wünschen?
Verantw.-ang. Ágnes Heller
Verlagsort (RDA) Wien ; Hamburg
Verlag (RDA) Edition Konturen
E-Jahr 2016
E-Jahr (RDA) [2016]
E-Jahr (RDA) © 2016
Umfangsangabe 95 Seiten
ISBN 3-902968-20-6 : Festeinband : EUR 19.80 (DE), EUR 19.80 (AT)
ISBN 978-3-902968-20-3 : Festeinband : EUR 19.80 (DE), EUR 19.80 (AT)
EAN 9783902968203
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Schlagwort / lok. Utopie / Philosophie
Schlagwort / lok. Dystopie / Gesellschaft
Inhaltliche Zsfg. Wir alle wünschen uns, mehr über unsere Zukunft zu wissen. Wohin die Reise geht. Doch unsere Gesellschaft wird immer komplexer, und entsprechend schwierig ist der Blick in die Zukunft. In einem schwungvollen und sehr klaren Essay beschreibt Ágnes Heller, wie unsere Vorstellungen von der Zukunft zustande kommen, und lässt die wichtigsten historischen Utopien Revue passieren. Die Autorin zweifelt daran, ob unsere Utopien überhaupt erstrebenswert sind: Zu Ende gedacht, haben sie meist totalitären Charakter. Es gibt kein Rezept für die Zukunft, heute weniger denn je. Deshalb sympathisiert Heller mit den modernen Dystopien (Anti-Utopien), von Aldous Huxley bis Michel Houellebecq: Sie warnen mit ganz konkreten Vorstellungen vor den Gefahren für Freiheit und Demokratie. (Verlagswerbung)
Bestand 1
Sign-Info 56/10/133

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