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Die philosophische Wollust: Sinnliches von Sokrates bis Sloterdijk

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Voigt, Stefanie
2. Person/Familie Köhlerschmidt, Markus
Titel Die philosophische Wollust: Sinnliches von Sokrates bis Sloterdijk
Verantw.-ang. Stefanie Voigt und Markus Köhlerschmidt
Verlagsort [Darmstadt]
Verlag Primus-Verl.
E-Jahr 2011
E-Jahr 2011
Umfangsangabe 192 S.
Formatangabe 23 cm
Weitere Angaben Literaturangaben
CIP-Nr. 10,N49
Bezugswerk 04 Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk 01 Inhaltstext
Bezugswerk 01 Inhaltstext
Schlagwort / lok. Sexualverhalten
Schlagwort / lok. Sexualität / Kulturgeschichte
Inhaltliche Zsfg. Das Buch dokumentiert auf unterhaltsame Art, was die verschiedenen Philosophinnen und Philosophen in der 2.000-jährigen Philosophiegeschichte vom Beginn des abendländischen Denkens bis in die Gegenwart zum Thema Sex gedacht haben. (Dieter Altmeyer)
2. Inhaltliche Zsfg. Die beiden Autoren gehen in diesem Buch der Beziehungsgeschichte von Philosophie und Sexualität vom Beginn des abendländischen Denkens bis in die Gegenwart nach. In chronologischer Reihenfolge stellen sie die verschiedenen Thesen von Philosophinnen und Philosophen zum Thema vor. So z.B. den Gebrauch der Lüste bei Sokrates in der griechischen und bei Ovid in der römischen Antike, die Theorie der praktischen Liebe bei Hildegard von Bingen und die lustfeindliche Sexualmoral bei Thomas von Aquin im Mittelalter, die Gewaltfantasie bei de Sade und das rationale "gegenseitige Bereitstellen der Geschlechtsorgane" bei Kant in Barock und Aufklärung, die idealistischen Vorstellungen von Liebe bei Fichte und die tiefenpsychologische Deutung bei Freud in der Romantik und zu Beginn der Moderne und schließlich die Idee einer undisziplinierten Erotik bei Foucault und die Dildo-fixierte Sexphilosophie bei Beatriz Preciado in Moderne und Postmoderne. - Ein im narrativen Stil und mit leicht ironischem Unterton geschriebenes Sachbuch (auch als Hörbuch erhältlich), das allerdings philosophische Kenntnisse voraussetzt. (3) (Dieter Altmeyer)
Bestand 1
Sign-Info 56/10/114

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