Titelsatz
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Martin Scorsese: die Musikalität der Bilder

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) Computermedien
Datenträgertyp (RDA) Online-Ressource
1. Person/Familie Heldt, Guide [HerausgeberIn]
2. Person/Familie Krohn, Tarek [HerausgeberIn]
3. Person/Familie Moormann, Peter [HerausgeberIn]
4. Person/Familie Strank, Willem [HerausgeberIn]
Titel Martin Scorsese: die Musikalität der Bilder
Verantw.-ang. herausgegeben von Guide Heldt, Tarek Krohn, Peter Moormann und Willem Strank
Verlagsort München
Verlag edition text + kritik
E-Jahr 2015
Umfangsangabe 1 Online-Ressource (128 Seiten)
Titel der Serie FilmMusik ; Band 2
Ang. z. Inhalt Taxi Driver; I Themen; II Ordnung; III Score; IV Pop; Willem Strank - Sex, Drugs & Miscellaneous Styles. Musik in The Wolf of Wall Street; I Exposition; II Musikblöcke und Montagesequenzen; III Stile, Titel, Interpreten: die Mixtape-Ästhetik des Soundtracks. IV »One Step Beyond«: subjektive Beugung und RealitätV Finale: Chant for the Money; Auswahlbibliografie; Autoren; Herausgeber; Register
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): 978-3-86916-359-8
ISBN 3-86916-359-3
ISBN 978-3-86916-360-4
URL https://ebookcentral.proquest.com/lib/hfg-offenbach/detail.action?docID=2049671
Schlagwort / lok. Scorsese, Martin
Inhaltliche Zsfg. Bereits in 'Mean Streets' im Jahre 1973 gelang Martin Scorsese eine Szene, deren Kombination von Bild und Musik Kultstatus erlangte: Der Auftritt Robert De Niros zum Song 'Jumpin' Jack Flash' der Rolling Stones sollte nur der erste Wurf eines Regisseurs sein, der es wie kaum ein anderer verstand, Musik und Film zur Einheit zu verschmelzen. Martin Scorseses Werke zeigen eine Fülle von Facetten der Komposition von Bild und Ton und zeugen von einer Musikkenntnis jenseits stilistischer und zeitgeschichtlicher Befangenheit. Ob in Bernard Herrmanns Soundtrack zu 'Taxi Driver' (1975), ob als Hommage an die goldenen Zeiten des Jazz in 'New York, New York' (1977) und 'Raging Bull' (1980), ob in Peter Gabriels Originalkomposition zu 'The Last Temptation of Christ' (1987), in zahlreichen Reminiszenzen an die Oper oder in Konzertdokumentationen wie 'The Last Waltz' (1978), 'Feel Like Going Home' (2003), 'No Direction Home' (2005) oder 'Shine a Light' (2008) - immer wieder ist es Scorsese gelungen, den Zuschauer zum Zuhörer zu machen. Der zweite Band der Reihe 'FilmMusik' nimmt daher das Werk eines der musikalischsten aller Filmregisseure in den Blick, mit Beiträgen zu Scorsese und Oper, zu präexistenter Musik als Autorensignatur, zur Schizophrenie der Musik in 'Taxi Driver', zur stilistischen Vielfalt der verwendeten Musik in 'The Wolf of Wall Street' und zu Scorseses Arbeit mit seinem 'music supervisor' Robbie Robertson.
Bestand 1
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