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Satz 4 von 21  
   

Das verhängnisvolle Dreieck: Rasse, Ethnie, Nation

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
Physikal. Form 166851432X Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Hall, Stuart, 1932 - 2014: Das verhängnisvolle Dreieck
1. Person/Familie Hall, Stuart [VerfasserIn]
2. Person/Familie Mercer, Kobena [HerausgeberIn]
3. Person/Familie Gates, Henry Louis <Jr.> [VerfasserIn eines Vorworts]
4. Person/Familie Lachmann, Frank [ÜbersetzerIn]
Bevorz. Titel des Werkes (RDA) Hall, Stuart, 1932 - 2014, The fateful triangle
Titel Das verhängnisvolle Dreieck: Rasse, Ethnie, Nation
Verantw.-ang. Stuart Hall ; herausgegeben von Kobena Mercer ; mit einem Vorwort von Henry Louis Gates, Jr. ; aus dem Englischen von Frank Lachmann
Auflage Erste Auflage
Verlagsort (RDA) Berlin
Verlag (RDA) Suhrkamp
E-Jahr 2018
E-Jahr (RDA) 2018
Umfangsangabe 211 Seiten
Weitere Angaben Englische Originalausgabe erschien unter dem Titel: The fateful triangle : race, ethnicity, nation
Weitere Angaben Literaturverzeichnis Seite 199-209
Ang. über Schrift/Sprache usw. Deutsch
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Online-Ausgabe) :Hall, Stuart, 1932 - 2014: Das verhängnisvolle Dreieck
ISBN 978-3-518-58725-6 Gb. : EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT), CHF 38.50 (freier Preis)
EAN 9783518587256
NBN-Nr. 18,N16
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Schlagwort / lok. Rassismus
Schlagwort / lok. Nationalismus
Schlagwort / lok. Kulturelle Identität
Schlagwort / lok. Globalisierung / Gesellschaft
Schlagwort / lok. Politische Kultur
Schlagwort / lok. Gesellschaft / 21. Jahrhundert
Inhaltliche Zsfg. Flaschenpost an die Zukunft! In diesem postum veröffentlichten Buch über das verhängnisvolle Dreieck von Rasse, Ethnie und Nation zeichnet der große Soziologe und Begründer der Cultural Studies, Stuart Hall, nach, wie alte Hierarchien in unseren Gesellschaften aufgebrochen wurden und unterdrückte Minderheiten neue Repräsentationsformen von kultureller Identität durchzusetzen begannen und wie sich dagegen immer wieder Widerstand formierte. Von der Renaissance bis zur Aufklärung und darüber hinaus diente der Begriff »Rasse« dazu, soziale Unterschiede aufgrund von Hautfarbe als natürlich und unwandelbar darzustellen. Auch heute findet die rassistische Fundierung von ethnischer und politischer Zugehörigkeit im Zeichen der Identitätspolitik wieder verstärkt Zuspruch. Die Neudefinitionen, die im 20. Jahrhundert von der schwarzen Bürgerrechtsbewegung und von Migrantinnen und Migranten in westlichen Gesellschaften durchgesetzt wurden, zeigen für Hall jedoch, wie Identitäten und Vorurteile im Medium der Sprache transformiert werden können. Sie geben Grund zur Hoffnung, dass in der migrantischen Diaspora immer wieder neue Anstöße entstehen, um den Bedrohungen des Fundamentalismus und des Nationalismus zu begegnen. Ein Vermächtnis von brennender Aktualität.
Bestand 1
Sign-Info 47/Hall/3

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