Titelsatz
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Between Object & Event: Partizipationskunst zwischen Mythos und Teilhabe

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) Computermedien
Datenträgertyp (RDA) Online-Ressource
1. Person/Familie Blunck, Lars
Titel Between Object & Event: Partizipationskunst zwischen Mythos und Teilhabe
Verantw.-ang. Lars Blunck
Verlagsort Weimar
Verlag VDG
E-Jahr 2003
Umfangsangabe 1 Online-Ressource (338 Seiten)
Weitere Angaben Includes bibliographical references (p. 294-327) and index
Ang. z. Inhalt Cover; Titel; Impressum; Inhalt; Einleitung; 1. Vom Atelier ins Archiv -Die Apparaturen und Spiele,Experimente und ExponateJoseph Cornells und Marcel Duchamps; 2. »The Relationship Betweenthe Object + the Event«1 -Jasper Johns und Robert Rauschenberg; 3. »Lifelike Art« -Allan Kaprows Theorie und Praxissituationaler Kunst; 4. »An Art of Multiple Implications« -George Brecht und die Diffusion derKunst in der Fluxus-Ästhetik; 5. »Life Stripped of Sham and Hypocrisy« -Die Involvierung des Betrachtersin Edward Kienholz Tableaus und Environments. 6. Im Spannungsfeld von Aktion und Objekt,Performance und Partizipation -Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle7. »This Work is not Intendedto be Participated with« -Tom Wesselmann, Jim Dine und die Abkehrvon der Partizipationsidee in der Pop Art; Resümee; Anmerkungen; Literatur- und Quellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis und Bildnachweis; Register. Literaturverz. S. 294 - 327
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): 978-3-89739-342-4
ISBN 978-3-95899-279-5
E-Jahr(e) d. Sekundärform 2010
URL https://ebookcentral.proquest.com/lib/hfg-offenbach/detail.action?docID=3032896
Schlagwort / lok. Assemblage
Schlagwort / lok. Partizipationskunst
Schlagwort / lok. Kunst / Öffentlichkeit / Partizipation / Geschichte 1955-2000
Inhaltliche Zsfg. Partizipation, die aktive Teilhabe des Ausstellungspublikums, wurde Ende der fünfziger und zu Beginn der sechziger Jahre als neue Parole in der Kunst ausgegeben; einer Kunst, die sich gegen die Hochkunstattitüde des Abstrakten Expressionismus und gegen einen versteinerten Werkbegriff wendete. Kunst sollte sich nicht mehr in einem musealen Artefakt ausdrücken. Im Gegenteil: Die Hermetik, die Aura und Autonomie von Kunstwerken sollte aufgebrochen werden. Kunst sollte einer Situation entsprechen, einem Prozess, einem Ereignis, in dem die Betrachter zu Mitwirkenden und Ko-Autoren werden sollten.
Bestand 1
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