Titelsatz
In den Korb  |  Speichern
 
Anzeigeformat
Standard  |  Feldnummern  |  Katalogkarte
Satz 2 von 114  
   

Einstürzende Reichsbauten

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Naumann, Henrike [VerfasserIn]
2. Person/Familie Schönberger, Angela [VerfasserIn]
3. Person/Familie Brandolini, Andreas [VerfasserIn]
4. Person/Familie Kliefoth, Matthias [HerausgeberIn]
1. Körperschaft DISTANZ Verlag GmbH [Verlag]
Titel Einstürzende Reichsbauten
Verantw.-ang. Henrike Naumann mit Angela Schönberger und Andreas Brandolini ; Herausgeber: Matthias Kliefoth
Verlagsort (RDA) Berlin
Verlag (RDA) DISTANZ
E-Jahr 2021
E-Jahr (RDA) 2021
E-Jahr (RDA) © 2021
Umfangsangabe 109 Seiten : Illustrationen
Formatangabe 20.4 cm x 14 cm
ISBN 978-3-95476-358-0 Pb.: EUR 16.00 (DE), EUR 16.50 (AT)
ISBN 3-95476-358-3
EAN 9783954763580
NBN-Nr. 20,N29
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltstext
Schlagwort / lok. Rechtsextremismus
Schlagwort / lok. Terrorismus/Deutschland
Schlagwort / lok. Speer, Albert
Schlagwort / lok. Naumann, Henrike
Schlagwort / lok. Installation / Kunst
Schlagwort / lok. Designtheorie
Schlagwort / lok. Brandolini, Andreas
Inhaltliche Zsfg. In Einstürzende Reichsbauten entwickeln die Künstlerin Henrike Naumann, die Kunsthistorikerin Angela Schönberger und der Architekt und Designtheoretiker Andreas Brandolini ein kollaboratives Projekt, das Naumanns Arbeiten Aufbau Ost (2016), Aufbau West (2017) und Ruinenwert (2019) in ein diskursives Verhältnis zu Schönbergers Recherchen über Albert Speer und Brandolinis postmoderner Designtheorie setzt. Die Künstlerin Henrike Naumann (geb. 1984 in Zwickau, lebt und arbeitet in Berlin) erlebte in den frühen 90er-Jahren die rechtsextreme Ideologie als vorherrschende Jugendkultur in ihrer Stadt. In ihrer Arbeit reflektiert sie die Geschichte des rechten Terrorismus in Deutschland sowie die heutige breite Akzeptanz rassistischen Gedankenguts in breiten Bevölkerungsschichten. Sie befasst sich mit den Mechanismen der Radikalisierung und deren Zusammenhang mit persönlicher Erfahrung und Jugendkultur. Naumann erforscht die Reibung konträrer politischer Meinungen durch die Ambivalenz des persönlichen ästhetischen Geschmacks. In ihren immersiven Installationen kombiniert sie Video und Ton mit szenografischen Räumen
Bestand 1
Sign-Info 45/10/267

Hinweise zur Anzeige im Standardformat: