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Satz 11 von 100 |
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60 Jahre documenta: die lokale Geschichte einer Globalisierung
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Inhaltstyp (RDA)
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Text
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Medientyp (RDA)
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ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Datenträgertyp (RDA)
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Band
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Art des Inhalts (RDA)
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Aufsatzsammlung
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1. Person/Familie
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Eichel, Hans [Hrsg.]
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Titel
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60 Jahre documenta: die lokale Geschichte einer Globalisierung
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Verantw.-ang.
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Hans Eichel (Hrsg.)
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Weitere Sachtitel
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Sechzig Jahre documenta
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Auflage
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1. Aufl.
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Verlagsort
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Berlin ; Kassel
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Verlag
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B & S Siebenhaar
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E-Jahr
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2015
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E-Jahr
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2015
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Umfangsangabe
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252 S. : zahlr. Ill.
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Formatangabe
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24 cm
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Weitere Angaben
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Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
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Titel v. Rezensionen
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Rezensiert in Seegers, Ulli, 1970 - : [Rezension von: Hans Eichel (Hrsg.), 60 Jahre documenta. Die lokale Geschichte einer Globalisierung]
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ISBN
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978-3-943132-40-3 Gb.: EUR 19.80
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EAN
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9783943132403
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NBN-Nr.
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15,N05
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Bezugswerk
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Inhaltsverzeichnis
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Bezugswerk
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Rezension
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Bezugswerk
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Rezension
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Schlagwort / lok.
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Kassel / Documenta / Geschichte
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Inhaltliche Zsfg.
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Die documenta ist ohne Zweifel die weltweit wichtigste Ausstellung für Gegenwartskunst. Als Museum der 100 Tage von Arnold Bode 1955 begründet, wird sie heute alle fünf Jahre zu einem singulären Ereignis, das Auskunft über Themen, Diskurse, Ästhetiken und Präsentationsformen der Kunst in ihrer Zeit gibt. Wie keine andere Großausstellung verbindet die documenta immer wieder auf ganz eigene Weise Tendenzen einer globalen Welt mit der Erdlokalität (Ernst Bloch) ihres Standorts Kassel. Die Geschichte der Institution documenta ist jenseits ihrer unverwechselbaren künstlerischen Strahlkraft auch ein beispielloses Kapitel freiheitlich-demokratischen Kunstverständnisses jenseits von Markt und Macht. Herausgeber Hans Eichel und seine zahlreichen Autoren konzentrieren sich aber nicht nur auf eine Reflexion der nunmehr 60-jährigen documenta-Geschichte. Ebenso wichtig sind ihnen Fragen nach der Bedeutung der temporären Ausstellung für die documenta-Stadt Kassel und ihre Institutionen sowie Zukunftsentwürfe der documenta im 21. Jahrhundert. Neben Beiträgen der Künstlerischen Leiterinnen und Leiter der documenta Manfred Schneckenburger, Rudi Fuchs, Catherine David, Okwui Enwezor, Roger M. Buergel, Carolyn Christov-Bakargiev und Adam Szymczyk enthält dieses Buch Texte von Joel Baumann, René Block, Hans Eichel, Alexander Farenholtz, Juliane Gallo, Heiner Georgsdorf, Dorothea von Hantelmann, Bertram Hilgen, Harald Kimpel, Annette Kulenkampff, Veit Loers, E.R. Nele, Susanne Pfeffer, Rolf-Dieter Postlep, Boris Rhein, Wolfgang Schulze, Dirk Schwarze, Klaus Siebenhaar, Hortensia Völckers und Rein Wolfs. Die Geschichte der Documenta ist - so viel wird deutlich - nicht nur eine der Globalisierung einer lokalen periodischen Kunstausstellung, wie der Untertitel des Buches vorgibt, sondern ebenso auch eine der Professionalisierung eines amateurhaften Ausstellungsbetriebs sowie eine der touristischen Kommerzialisierung und politischen Instrumentalisierung eines K
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Bestand
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1
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Sign-Info
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Kassel 12/Docu/49
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