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Satz 1 von 1 |
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Glitch. Die Kunst der Störung
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Inhaltstyp (RDA)
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unbewegtes Bild
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Inhaltstyp (RDA)
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Text
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Medientyp (RDA)
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ohne Hilfsmittel zu benutzen
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Datenträgertyp (RDA)
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Band
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1. Person/Familie
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Kunze, Franziska [HerausgeberIn]
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2. Person/Familie
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Bauer, Katrin [HerausgeberIn]
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1. Körperschaft
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DISTANZ Verlag GmbH [Verlag]
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2. Körperschaft
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Bayerische Staatsgemäldesammlungen <München> [Herausgebendes Organ]
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3. Körperschaft
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Pinakothek der Moderne <München> [Gastgebende Institution]
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Titel
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Glitch. Die Kunst der Störung
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1. Paralleltitel
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Glitch. The art of interference
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Verantw.-ang.
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Pinakothek der Moderne ; Herausgeberin: Franziska Kunze in Zusammenarbeit mit: Katrin Bauer für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
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Verlagsort (RDA)
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Berlin
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Verlag (RDA)
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DISTANZ
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E-Jahr
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2023
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E-Jahr (RDA)
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[2023]
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E-Jahr (RDA)
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© 2023
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Umfangsangabe
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279 Seiten
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Formatangabe
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28 cm
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Weitere Angaben
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Impressum: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Glitch. Die Kunst der Störung', kuratiert von Franziska Kunze, Pinakothek der Moderne München, 1. Dezember 2023-17. März 2024"
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Anm. Nebentitel
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Umschlag- ud Rückentitel Glitch. The art of interference
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Ang. über Schrift/Sprache usw.
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Text deutsch und englisch
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ISBN
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978-3-95476-600-0 Gb.: EUR 42.00 (DE), EUR 43.20 (AT)
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EAN
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9783954766000
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Bezugswerk
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Inhaltsverzeichnis
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Bezugswerk
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Rezension
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Bezugswerk
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Rezension
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Schlagwort / lok.
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Störung/Kunst
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Schlagwort / lok.
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Computerkunst
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Schlagwort / lok.
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Fehler / Kreativität
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Inhaltliche Zsfg.
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Gesprungene Smartphone-Displays, verzerrte Bilder, bunte Pixelstrukturen: Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die Ästhetik des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er-Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker*innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch glitschen gleiten, gleiten lassen oder jiddisch gletshn rutschen, weggleiten) bald Programmier- oder Grafikfehler in Computerspielen ein unerwartetes Ergebnis einer Fehlfunktion. Im Kunstkontext finden Störungen ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder, im Digitalen und in der Internetkunst. Die Wurzeln technischer Glitches reichen aber bis in die Frühzeit der Fotografiegeschichte zurück; als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen entwickeln sie sich weiter über den Avantgardefilm und die Videokunst bis hin zu den digitalen Bildmedien, wo Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. Der Katalog Glitch. Die Kunst der Störung zeigt erstmals ausführlich das Potenzial von Glitches in Kunst, Medien und Gesellschaft mit einer historischen Herleitung. Mit weiteren Werken u. a. von Maya Dunietz, Jake Elwes, JODI, Joan Jonas, Germaine Krull, Ryoichi Kurokawa, Mame-Diarra Niang, Carsten Nicolai, Kazuma Obara, Nam June Paik, Jiang Pengyi, Sondra Perry, Man Ray, Pipilotti Rist und Steina Vasulka sowie zahlreichen historischen Magazinen und Ratgebern zur Vermeidung von Fotofehlern. In Essays und freieren Textformen geben Franziska Barth und Markus Rautzenberg, Katrin Bauer, Nick Briz, Doris Gassert, Ute Holl, Justyna Janik, Franziska Kunze, Rosa Menkman, Mame-Diarra Niang und Agnieszka Roguski einen erweiterten Einblick in den aktuellen Forschungsstand zum globalen Phänomen der Glitch Art. Der Katalog besticht vor allem durch seinen faszinierenden Ansatz, die Wurzeln der Glitch Art in frühen fotografischen Fehlern zu verorten und damit die [...]
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Bestand
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1
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Sign-Info
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2/45/85
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