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Documenta: Politik und Kunst

Inhaltstyp (RDA) Text
Inhaltstyp (RDA) unbewegtes Bild
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
Physikal. Form 1754915140 Parallele Sprachausgabe (englisch): ‡Documenta, politics and art
1. Person/Familie Gross, Raphael [HerausgeberIn]
2. Person/Familie Larsen, Lars Bang [HerausgeberIn]
3. Person/Familie Blume, Dorlis [HerausgeberIn]
4. Person/Familie Pooth, Alexia [HerausgeberIn]
5. Person/Familie Voss, Julia [HerausgeberIn]
6. Person/Familie Wierling, Dorothee [HerausgeberIn]
1. Körperschaft Deutsches Historisches Museum <Berlin>
Bevorz. Titel des Werkes (RDA) Documenta, Politik und Kunst
Titel Documenta: Politik und Kunst
Verantw.-ang. Deutsches Historisches Museum ; herausgegeben von Raphael Gross mit Lars Bang Larsen, Dorlis Blume, Alexia Pooth, Julia Voss und Dorothee Wierling
Weitere Sachtitel Documenta
Verlagsort (RDA) München ; London ; New York
Verlag (RDA) Prestel
E-Jahr 2021
E-Jahr (RDA) [2021]
E-Jahr (RDA) © 2021
Umfangsangabe 327 Seiten
Formatangabe 24 cm
Weitere Angaben Impressum: "documenta. Politik und Kunst" Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums 18. Juni 2021 bis 9. Januar 2022"
Hinw. auf parallele Ausg. Parallele Sprachausgabe (englisch) :Documenta, politics and art
ISBN 978-3-7913-7919-7 deutsche Buchhandelsausgabe : EUR 36.00 (DE), EUR 37.10 (AT), CHF 46.73, CHF 47.90 (freier Preis)
ISBN 978-3-86102-222-0 deutsche Museumsausgabe
EAN 9783791379197
Normnr. 1761239767
NBN-Nr. 21,N15
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Rezension
Schlagwort / lok. Documenta
Inhaltliche Zsfg. Seit 1955 erheben die Macherinnen und Macher der documenta den Anspruch, Einblick in die aktuellen künstlerischen Tendenzen zu liefern und den aktuellen Zeitgeist zu dokumentieren. Die Publikation stellt die Geschichte der documenta in den Kontext der politischen, kultur- und gesellschaftsgeschichtlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und setzt so Kunst und Geschichte in ein sich wechselseitig bedingendes Verhältnis. Immer wieder war die internationale Großausstellung ein Ort, an dem das westdeutsche Selbstverständnis verhandelt wurde. Progressive und regressive politische Tendenzen standen dabei von Anfang an nebeneinander. Die einzelnen Essays wechseln sich mit Bildstrecken der Exponate und knappen Kommentaren ab. So ist trotz aller hier geäußerter inhaltlicher Kritik eine handliche und ansprechende Dokumentation zur Geschichte der documenta zwischen 1955 und 1997 entstanden, die den aktuellen Wissenstand präsentiert. Der ungebrochene Erfolg dieser Ausstellungsreihe hat sie zum Mythos werden lassen und den wird jede weitere Generation wieder neu auf den Prüfstand stellen (kunstbuchanzeiger.de)
Bestand 1
Sign-Info Kassel 12/Docu/50

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