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Musikdramaturgie im Film: wie Filmmusik Erzählformen und Filmwirkung beeinflusst

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
Physikal. Form 1735866482 Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Rabenalt, Robert: Musikdramaturgie im Film
1. Person/Familie Rabenalt, Robert [VerfasserIn]
1. Körperschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg [Grad-verleihende Institution]
Titel Musikdramaturgie im Film: wie Filmmusik Erzählformen und Filmwirkung beeinflusst
Verantw.-ang. Robert Rabenalt
Verlagsort (RDA) München
Verlag (RDA) edition text + kritik
E-Jahr 2020
E-Jahr (RDA) [2020]
E-Jahr (RDA) © 2020
Umfangsangabe 420 Seiten : Notenbeispiele, Illustrationen, Diagramme
Weitere Angaben Filmografie: Seite 369-373. - Literatur- und URL-Verzeichnis: Seite 380-394
HS-Vermerk (RDA) Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2019
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Online-Ausgabe) :Rabenalt, Robert: Musikdramaturgie im Film
ISBN 978-3-86916-785-5 Broschur : EUR 49.00 (DE)
ISBN 3-86916-785-8
EAN 9783869167855
NBN-Nr. 19,N48
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Ort in normierter Form |Halle (Saale)
Schlagwort / lok. Filmmusik
Inhaltliche Zsfg. Die auditive Gestaltung im Kino lädt zum aufmerksamen Zuhören ein, um eine Geschichte interessant und unterhaltsam zu erzählen. Musik im Film ist ein dramaturgisches Mittel und beeinflusst dabei sowohl Form als auch Wirkung des Films. Der schillernde Begriff "Dramaturgie", der sich stets zwischen Theorie und Praxis behaupten muss, erfährt in diesem Buch eine für die Beschäftigung mit Filmmusik notwendige Konkretisierung. Mit zahlreichen Beispielen und auf unterschiedlichen Wegen der Filmmusikanalyse, die vom Allgemeinen zum filmmusikalischen Detail führen oder umgekehrt von einem Teilmoment ausgehen und auf dessen Bedeutung für das Ganze schließen lassen, werden Grundformen und Ausnahmen des filmischen Erzählens thematisiert und die Rolle, die der Filmmusik dabei zukommt, illustriert. Mit Blick auf das Verwenden und Komponieren von Musik sowie auf deren Wahrnehmung im Kontext einer Geschichte wird die oft benannte, aber bisher weder ausführlich noch systematisch untersuchte Bedeutung der Dramaturgie von Grund auf überdacht. Das dramaturgisch Verbindende der verschiedenen eingenommenen Perspektiven, die Querverbindungen zwischen Musiktheorie, filmischer Montage, Erzählformen und Filmrezeption führen schließlich zu einem neuen, auf die dramaturgische Wirkungsweise von Musik spezialisierten Modell der auditiven Ebenen im Film. In Verbindung mit einer Systematik von dramaturgisch wirksamen Musik-Bild-Kopplungen und dem Konzept vom Fabelzusammenhang der Filmmusik wird ein universelles und zeitgemäßes Analysemodell für Filmmusik offeriert, das sich auch über die besprochenen Genres und Formen hinaus anwenden lässt. Ein ausführliches Glossar schließt das Buch ab, das damit für Medienschaffende und Forschende gleichermaßen von Interesse sein wird.
Bestand 1
Sign-Info 31/80/133

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