Titelsatz
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Satz 5 von 17  
   

Autonome Autos: Medien- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Zukunft der Mobilität

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) Computermedien
Datenträgertyp (RDA) Online-Ressource
1. Person/Familie Sprenger, Florian [HerausgeberIn]
Titel Autonome Autos: Medien- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Zukunft der Mobilität
Verantw.-ang. Florian Sprenger (Hg.)
Auflage 1. Auflage
Verlagsort (RDA) Bielefeld
Verlag (RDA) transcript
E-Jahr 2021
Umfangsangabe 1 Online-Ressource (427 Seiten)
Titel der Serie Digitale Gesellschaft ; Band 32
Weitere Angaben Open Access
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): 978-3-8376-5024-2
ISBN 978-3-8394-5024-6
Persistent Identifiers 10.1515/9783839450246
Link-Text Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
Inhaltliche Zsfg. Frontmatter -- Inhalt -- Autonome Automobilität -- Verkehrswende und Automatisierung -- Hybride Kontrolle -- Vom individuellen Autofahren zu Mobilitätsgemeinschaften -- Auto-Mobilitätsmanagement? -- Autonome Autos und Künstliche Intelligenz -- Das Automobil als Sehmaschine -- Achtung! Hunde auf der Fahrbahn -- Simulierte Unfälle -- Die Fußgänger:innen der autonomen Kraftfahrzeuge -- Neue Umgebungen des Fahrens -- Fahren und Kontrollieren -- »Nahtlose Autonomie« -- Kranke Karten und elektronische Horizonte -- Automobile Subjektivitäten -- Assistenz für wen? -- Bildschirm-Kamera-Autos -- Vom Fahrzeug zum Fahrding -- Feindfahrt mit Aufklebern -- Autorinnen und Autoren
3. Inhaltliche Zsfg. Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darüber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des Verkehrs, der Etablierung von Fahrassistenzsystemen und der Entwicklung selbstfahrender Autos stehen nicht nur die Verhältnisse menschlicher und nicht-menschlicher Verkehrsteilnehmenden in Frage. Auch die ethischen und juristischen Grundlagen des Straßenverkehrs sowie die basalen Bedingungen des Umgangs miteinander müssen neu verhandelt werden. Die Beiträger*innen des Bandes analysieren aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Transformationen der Mobilität, die Verkehrswende und das vielfach aufgeladene Objekt Auto.
Bestand 1
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