Titelsatz
In den Korb  |  Speichern
 
Anzeigeformat
Standard  |  Feldnummern  |  Katalogkarte
Satz 1 von 6  
   

Die Kunst der Zukunft: über den Traum von der kreativen Maschine

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Rauterberg, Hanno [VerfasserIn]
Titel Die Kunst der Zukunft: über den Traum von der kreativen Maschine
Verantw.-ang. Hanno Rauterberg
Auflage Erste Auflage, Originalausgabe
Verlagsort (RDA) Berlin
Verlag (RDA) Suhrkamp
E-Jahr 2021
E-Jahr (RDA) 2021
Umfangsangabe 194 Seiten
Hinw. auf parallele Ausg. Erscheint auch als (Online-Ausgabe): Die Kunst der Zukunft
ISBN 978-3-518-12775-9 Pb.: EUR 16.00 (DE), EUR 16.50 (AT), CHF 23.50 (freier Preis)
ISBN 3-518-12775-6
EAN 9783518127759
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Rezension
Bezugswerk Rezension
Schlagwort / lok. Digitalisierung/Kunst
Schlagwort / lok. Künstliche Intelligenz
Schlagwort / lok. Computerkunst
Schlagwort / lok. Kulturtheorie
Inhaltliche Zsfg. Computer erobern die Kunst: Sie malen wie Rembrandt, komponieren wie Bach, sie schreiben Romane und Gedichte. Geht es nach den Digitalkonzernen, ist das erst der Anfang. Knstliche Kreativitñt heit das neue Leitziel: Aus Maschinen sollen Knstler werden, so selbstbestimmt und geistvoll wie der Mensch. Hanno Rauterberg schildert in seinem Essay, mit welchem Nachdruck diese Kunst der Zukunft entwickelt wird. Und er fragt nach den Konsequenzen des bevorstehenden Epochenwandels: Wie wird sich das Selbstbild des Menschen verñndern? Und was sagt es ber eine Gesellschaft aus, wenn sie von Computern nicht nur Logik erwartet, sondern auch Metaphysik, Wahrheit und Transzendenz? Wird der Algorithmus zum neuen SchÂpfergott - und Politik damit berflssig? ÔÇRauterbergs Buch ist mehr als nur ein informatives Sachbuch ber einen neuen Trend. Wenn er als Impetus hinter der KI den ÔÇTraum vom anderen MenschenÔÇ£ ausmacht, der auf einen ÔÇdigitalen PantheismusÔÇ£ ziele, in dem Natur und Technik in einer ÔÇdritten NaturÔÇ£ verschmelzen. Wenn er die digitalisierte Kunst als ÔÇdoppelt unwirkliche WirklichkeitÔÇ£ definiert, weitet sich sein glñnzend geschriebener Essay auf der HÂhe der wissenschaftlichen Diskussion zu einer Philosophie des DigitalenÔÇ£ (deutschlandfunkkultur.de)
Bestand 1
Sign-Info 10/15/46

Hinweise zur Anzeige im Standardformat: