Titelsatz
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Satz 1 von 17  
   

Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie

Inhaltstyp (RDA) Text
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Ullrich, Wolfgang [VerfasserIn]
1. Körperschaft Verlag Klaus Wagenbach [Verlag]
Titel Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie
Verantw.-ang. Wolfgang Ullrich
Verlagsort (RDA) Berlin
Verlag (RDA) Verlag Klaus Wagenbach
E-Jahr 2022
E-Jahr (RDA) Frhjahr 2022
Umfangsangabe 187 Seiten : Illustrationen
Formatangabe 21.5 cm x 13.5 cm
Titel der Serie Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek; 90
ISBN 978-3-8031-5190-2 Broschur : EUR 20.00 (DE), EUR 20.60 (AT)
Verl-,Produkt.- u. BNR v. Musikal. Bestellnummer 5190
EAN 9783803151902
NBN-Nr. 21,N46
Bezugswerk Inhaltstext
Bezugswerk Rezension
Schlagwort / lok. Kunst / 21. Jahrhundert
Schlagwort / lok. Autonomie / Kunst
Inhaltliche Zsfg. Das in der Moderne im Westen vorherrschende Ideal autonomer Kunst ist am Ende. Unterscheidungen zwischen Kunst und Kommerz lösen sich ebenso auf wie fest umrissene Werkgrenzen und Rollenklischees: Jeff Koons entwirft Taschen für Louis Vuitton, Künstler-Labels produzieren "Art Toys", kollaborative Projekte setzen auf die Mitwirkung vieler, und Protestgruppen fordern mehr soziale Verantwortung der Kunstwelt. Mit wacher Zeitgenossenschaft führt Wolfgang Ullrich einzelne Phänomene wie beispielsweise Make-up-Fotos auf Instagram, die utopische Malerei von Kerry James Marshall und Takashi Murakamis Sneaker zusammen und entfaltet so das Panorama einer neuen Kunst, die sich mit Aktivismus und Konsum verbndet: einer Kunst, die Kräfte möglichst vieler Disziplinen in sich bündelt, damit aber anderen und mehr Kriterien als früher zu genügen hat
Bestand 1
Sign-Info 10/20/41

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