Titelsatz
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Vollanzeige Titelsatz
 
IDN 000055249
001 000055249
002a 20240816
003 20240816
025a 1305971949
026f 1867259486
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036a XA-DE-BE
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060 aText
btxt
061 aohne Hilfsmittel zu benutzen
bn
062 aBand
bnc
070a BSZ
087 978-3-518-77878-4
100 L000036738
aHenning, Tim
b[VerfasserIn]
331 Wissenschaftsfreiheit und Moral
359 Tim Henning
403 Erste Auflage, Originalausgabe
419 aBerlin
bSuhrkamp
c2024
425a 2024
433 318 Seiten
435 20 cm x 12 cm
527 a978-3-518-77878-4
pErscheint auch alsISBN
540 a978-3-518-58810-9
bFesteinband : EUR 30.00 (DE)
574 23,N42
655e 3Inhaltstext
mX:MVB
qtext/html
uhttp://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=d227163cf441450dbfad6a935c0228ae&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
xVerlag
655e 3Inhaltsverzeichnis
qapplication/pdf
uhttps://d-nb.info/1305971949/04
655e 3Rezension
uhttps://www.perlentaucher.de/buch/tim-henning/wissenschaftsfreiheit-und-moral.html
710 L000007774
aWissenschaftsphilosophie
710 L000028452
aWissenschaftsfreiheit
750 Die Wissenschaftsfreiheit gilt vielerorts als bedroht von Moralismus, Denkverboten und Cancel Culture. Aber ist moralische Empörung angesichts bestimmter wissenschaftlicher Positionen - etwa zu Genetik und IQ, zu Geschlecht und Biologie oder zu Behinderung und Infantizid - immer ein ideologischer, sachfremder Versuch der Bevormundung? Oder gibt es legitime moralische Kritik an wissenschaftlichen Thesen? Der Philosoph Tim Henning geht diesen Fragen in seinem Buch auf den Grund. Einerseits verteidigt er eine strenge Auffassung von Wissenschaftsfreiheit: Die Wissenschaft ist ein autonomer Bereich und sollte als solcher auch respektiert werden. Sie sollte sich allein an den Kriterien orientieren, die sich aus der immanenten Natur einer systematischen Wahrheitssuche ergeben - an Daten und Belegen, an wahr oder falsch. Andererseits betont er die Möglichkeit einer nichtmoralistischen moralischen Kritik. Ansatzpunkte hierfür finden sich im Inneren des vermeintlich reinen Bereichs wissenschaftlicher Kriterien, wie neuere Analysen aus Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie zeigen. Es sind die praktischen Kosten eines Irrtums, die sich als erkenntnistheoretisch und als moralisch relevant erweisen. Ob eine These wissenschaftlich haltbar ist, kann daher durchaus eine moralische Frage sein
907s L000013316
aWissenschaftspolitik
CAT aSCHELD
c20240816
h101505
CAT aSCHELD
c20240816
h101512
FMT MH
LDR -----nM2.01200024------h

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