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Satz 6 von 13  
   

Kein Stil: Ernst Keller (1891-1968) : Lehrer und Pionier des Swiss Style

Inhaltstyp (RDA) Text
Inhaltstyp (RDA) unbewegtes Bild
Medientyp (RDA) ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp (RDA) Band
1. Person/Familie Vetter, Peter [VerfasserIn]
2. Person/Familie Katharina, Leuenberger [VerfasserIn]
3. Person/Familie Eckstein, Meike [VerfasserIn]
4. Person/Familie Leuenberger, Katharina [VerfasserIn]
5. Person/Familie Keller, Ernst [IllustratorIn]
1. Körperschaft Keller, Ernst
Titel Kein Stil: Ernst Keller (1891-1968) : Lehrer und Pionier des Swiss Style
Verantw.-ang. Peter Vetter, Leuenberger Katharina, Meike Eckstein
Verlagsort (RDA) Zürich
Verlag (RDA) Triest Verlag für Architektur, Design und Typografie
E-Jahr 2017
Umfangsangabe 253 Seiten : Illustrationen
Formatangabe 24.5 cm x 20 cm
Hinw. auf parallele Ausg. Parallele Sprachausgabe 978-3-03863-023-4
ISBN 978-3-03863-022-7
EAN 9783038630227
Link-Text Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Bezugswerk Inhaltsverzeichnis
Schlagwort / lok. Keller, Ernst
Schlagwort / lok. Plakat / Typografie
Schlagwort / lok. Keller, Ernst
Inhaltliche Zsfg. Verlagsmeldung: Verschiedentlich und insbesondere in den USA, wird in der Geschichtsschreibung des Graphic Design auf Ernst Keller als Vater des sogenannten Swiss Style, später International Typographic Style, hingewiesen. Diese Tatsache gründet auf der grossen Anzahl von Keller-Schülern, die später diesen Swiss Style geprägt und berühmt gemacht haben. Die Leistung von Keller wird einzig durch sein Oeuvre, vor allem seine Plakatgestaltung oder seine Beschäftigung im Zusammenhang mit Schrift- und Grafik in der Architektur, gewürdigt. Fundamental jedoch ist Ernst Kellers Beitrag zur Entwicklung von innovativen, nicht akademischen didaktischen Prinzipien in der Gestaltungsausbildung. Seine Lehrtätigkeit ab 1918 kann als eines der weltweit ersten systematischen Ausbildungsprogramme für Graphic Design definiert werden. Aus der intensiven Lehrtätigkeit von 1918 bis 1956 sind sehr unterschiedliche Gestalterinnen und Gestalter hervorgegangen. Es sind dies die Protagonisten der neuen Grafik wie Richard Paul Lohse, Josef Müller-Brockmann und Carlo Vivarelli oder verschiedenste illustrativ-künstlerische Talente wie Heiri Steiner, Lora Lamm oder K. Domenic Geissbühler und innovative Gestalter wie Hermann Eidenbenz oder Gérard Miedinger. Wissenschaftliche Illustratoren wie H.P. Weber oder der Karikaturist H.U. Steger. Einen anderen Schwerpunkt bilden Gestalter mit internationaler Lehrtätigkeit wie Pierre Gauchat, Walter Käch, Robert Sessler, Fred Troller, Josef Müller-Brockmann und andere. Diese Vielfalt der Talente dokumentiert eindrucksvoll die Offenheit, Nachhaltigkeit und jede Dogmatik negierende Lehrtätigkeit von Ernst Keller. S. 46: Timeline, Zeittafel
Bestand 1
Sign-Info 28/Kell/2

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